专利摘要:
AufgabeDieseErfindung hat die Aufgabe, eine stoßabsorbierende Vorrichtungfür eineStoßstangeim Automobilbereich zu schaffen, welche einen einfachen Aufbau,leichte An- und Abmontierbarkeit und hohe Leistungsfähigkeitbeim Absorbieren von Stoßenergieaufweist, was schwere Schädenfür Fahrerund Beifahrer durch einen Fahrzeugzusammenstoß vermeidet.VorgeschlageneLösungDiestoßabsorbierendeVorrichtung besteht aus vier Hauptteilen, "erster Arm 11", befestigtauf der "Fahrzeugrahmenseite 19"; "zweiter Arm 12", befestigt aufder "Stoßstangenseite18"; "Mitteneinlage 13" (Rohrform), verwendet zwischen "erstem Arm11" und "zweitem Arm 12", wie oben erwähnt; und "stoßabsorbierendesMaterial 15", eingefügtin die "Mitteneinlage 13". Das "stoßabsorbierende Material 15"ist durch seine Lotoswurzeln- oder Luffa-Form gekennzeichnet, unddie Vorrichtung weist die Ausführungeiner "Omega-förmigenMitteneinlage" auf, vereint mit dem "zweiten Arm 12".
公开号:DE102004010572A1
申请号:DE200410010572
申请日:2004-03-02
公开日:2005-03-03
发明作者:Isao Hanai;Makoto Hanai;Mikio Hanai
申请人:HANAI MANUFACTURE CO;HANAI MANUFACTURE CO Ltd;
IPC主号:B60R19-18
专利说明:
[0001] DieseErfindung bezieht sich auf eine stoßabsorbierende Vorrichtungfür eineStoßstange,z.B. fürKraftfahrzeuge, gekennzeichnet durch einen einfachen Aufbau, leichteAn- und Abmontage und hohe Leistungsfähigkeit beim Absorbieren vonStoßenergie,was zu erhöhterSicherheit der Mitfahrer in einem Kraftfahrzeug führt.
[0002] Eine übliche Stoßstange,die sowohl am vorderen als auch am hinteren Ende eingesetzt wirdund den Stoß (Aufprall)für denFahrer oder die Beifahrer zum Zeitpunkt eines Zusammenstoßes verringern soll,hat allgemein eine Form, bei der "starres Mitteneinlagenmaterial 5 zwischenden Fahrzeugrahmen 2 und die Stoßstange 3 eingebrachtwird und mit Befestigungseinrichtungen 8 angebracht wird".
[0003] Undes ist das Ziel, die Stoßenergiehauptsächlichdurch Verformung des Mitteneinlagenmaterials 5 zu dämpfen.
[0004] Esgibt mehrere weitere stoßabsorbierende Körper, einigenutzen eine Federanordnung zwischen Fahrzeugrahmen und Stoßstange,und andere verwenden Gummi- oder Blisterkunststoff-Harze als Bestandteilder Stoßstangeselbst, wodurch die Elastizitäterhöhtwird. Weiterhin verwendet ein Verfahren am vorderen Ende druckabsorbierendesGummi mit einem druckabsorbierenden Raum am vorderen Ende und einemAußenraumvon druckabsorbierendem Gummi am hinteren Ende, beschichtet mitvibrations(druck)absorbierendem Gummi, und einem vibrationsabsorbierendemRaum zusammen mit der Auflage am vorderen Ende (ebenfalls beschichtetmit vibrations(druck-)absorbierendem Gummi).
[0005] Das übliche Verfahren(wie z.B. Feder oder stoßabsorbierenderKörper)hat Probleme bei der Fähigkeit,Zusammenprallstoß zuabsorbieren, da es das elastische Verhalten des Materials selbstausnutzt, in anderen Worten, in gewissem Maß kann die Geschwindigkeitdes auftreffenden Fahrzeugs reduziert und der Schock eines Fahrzeugzusammenstoßes verringertwerden, aber die Eigenschaften sind bei einem auftreffenden Fahrzeugnicht ausreichend. Das üblicheVerfahren hat weiter ein Problem darin, dass durch die elastischenKräfteFolgeverletzungen möglichsind.
[0006] DasVerfahren des offenbarten Patents, wie oben erwähnt, hat bestimmte Fähigkeiten,die Stoßenergiezu absorbieren, indem zwei Mechanismen genutzt werden, einer istdie Verformung des druckabsorbierenden Gummis am vorderen Ende undder Auflage am hinteren Ende, und der andere ist eine Kombinationder Gegenwirkung von Luftdruck zwischen dem druckabsorbierendenRaum am vorderen Ende, komprimierter Luft und dem vibrationsabsorbierendenAuflagenraum. Jedoch existiert ein Problem bei der Fähigkeitzum Absorbieren von Aufprallschock bei einem Fahrzeugzusammenstoß, und es kannnicht genügendStoßenergieabsorbiert werden, was in einer Verringerung der Sicherheit für Fahrer undBeifahrer resultiert.
[0007] DieseErfindung hat die Aufgabe, die erwähnten Probleme zu beseitigen.Sie zielt auf einen einfachen Aufbau, leichte An- und Abmontageund hohe Leistungsfähigkeitbeim Absorbieren von Stoßenergie,was schwere Schädenfür Fahrerund Beifahrer durch einen Fahrzeugzusammenstoß vermeidet.
[0008] DerInhalt dieser Erfindung, wie in Anspruch 1 aufgeführt, bestehtdarin, zur Überwindungder genannten Probleme eine Mitteneinlage mit einem horizontalen,eine "Omega"- oder "S"-Form bildenden Querschnitt innerhalbder stoßabsorbierendenVorrichtung einzusetzen.
[0009] DerInhalt dieser Erfindung, wie in Anspruch 2 aufgeführt, bestehtdarin, zur Überwindungder genannten Probleme ein Mittenrohr innerhalb der in Anspruch1 beschriebenen Vorrichtung zu verwenden.
[0010] DerInhalt dieser Erfindung, wie in Anspruch 3 aufgeführt, bestehtdarin, zur Überwindungder genannten Probleme stoßabsorbierendesMaterial in der Form von Lotoswurzel oder Luffa innerhalb der in Anspruch1 und 2 beschriebenen Vorrichtung zu verwenden. Das Material gleichtim Querschnitt der Form des Luffa-Querschnittes oder des Lotos-Stiels.
[0011] DerInhalt dieser Erfindung, wie in Anspruch 4 aufgeführt, bestehtdarin, einen der Ansprüche1 bis 3 zu verwenden, dadurch gekennzeichnet, dass zur Überwindungder genannten Probleme die stoßabsorbierendeVorrichtung zwischen dem Fahrzeugrahmen und der Stoßstangeangeordnet wird.
[0012] DerInhalt dieser Erfindung, wie in Anspruch 5 aufgeführt, bestehtdarin, einen der Ansprüche1 bis 3 zu verwenden, zur Überwindungder genannten Probleme einschließlich denjenigen, welche abgenommenwerden können,und denjenigen, welche dies nicht können.
[0013] Dadiese stoßabsorbierendeVorrichtung eine Mitteneinlage mit einem horizontalen, eine "Omega"- oder "S"-Form bildenden Querschnitt einsetztund auch vielleicht ein Mittenrohr innerhalb der Stoßstangeverwendet, wird die Mitteneinlage zum Zeitpunkt des Zusammenstoßes in einerirreversiblen Änderunggequetscht und absorbiert die geradlinig oder auch in einem Winkelwirkende Stoßenergie, waszu einem verminderten Aufprall beim Unfall führt. Die stoßabsorbierendeVorrichtung ist weiterhin durch ihre leichte An- und Abmontierbarkeitgekennzeichnet.
[0014] Insbesondereda, wie in Anspruch 2 erwähnt, einMittenrohr innerhalb der Mitteneinlage verwendet wird, ist die Fähigkeitzum Absorbieren von Stoßenergieetwa vier Mal größer alsohne Mittenrohr, was in einer verringerten Geschwindigkeit des auftreffendenFahrzeugs und einem verringerten Aufprall beim Fahrzeugzusammenstoß resultiert.Und da auch, wie in Anspruch 3 erwähnt, stoßabsorbierendes Material inder Form von Lotoswurzel oder Luffa innerhalb der in Anspruch 1und 2 beschriebenen Vorrichtung in die Mitteneinlage eingefügt wird,wird es zum Zeitpunkt des Zusammenstoßes in einer irreversiblen Änderungzusammen mit der Mitteneinlage gequetscht und absorbiert mehr Stoßenergie,was zu einer verringerten Geschwindigkeit des auftreffenden Fahrzeugsund somit einem verringerten Aufprall beim Unfall resultiert.
[0015] ImFolgenden werden praktische Beispiele (Ausführungsbeispiele) sowie eineeingehende Beschreibung der stoßabsorbierendenVorrichtung aufgeführt,jedoch handelt es sich lediglich um ein repräsentatives Beispiel und schränkt in keinerWeise eine Verwendung der stoßabsorbierendenVorrichtung ein, es sei denn, außerhalb des Umfangsbereichs dieserErfindung. Daher ändertsich die Ausführung dieser Erfindungdurch Konstruktionsänderungenje nach Anwendungsfall.
[0016] DasDiagramm 1 zeigt eine Querschnittsansicht eines Haupt-Stoßabsorbierers(erstes praktisches Beispiel), bezeichnet mit "stoßabsorbierende Vorrichtung 10". Die Stoßstangeist als Form im Querschnitt gezeigt. Das Diagramm 2 ist ein Schemadiagramm,das die Form des Querschnitts nach einem Zusammenquetschen der "stoßabsorbierendenVorrichtung 10" zeigt.
[0017] ImDiagramm 1 besteht die "stoßabsorbierendeVorrichtung 10" ausdrei Haupt-Teilen, den "erstenArmteilen 11",befestigt am "Fahrzeugrahmen 19" durch Befestigungsmittel 11a (z.B.Schraube), den "zweitenArmteilen 12",befestigt an der "Stoßstange 18" durch eine Befestigungsvorrichtung 12a (z.B.Schraube), und der "Mitteneinlage 13", welche die "ersten Armteile 11" und die "zweiten Armteile 12" verbindet. Das "stoßabsorbierendeMaterial 15" (aus Kunststoffund mit einer Lotoswurzel- oder Luffa-Struktur) ist in die "Mitteneinlage 13" eingefügt.
[0018] Die "Mitteneinlage 13" besteht aus Metall undHohlmaterial mit einem elliptischen Querschnitt. Jedoch kann derQuerschnitt auch beispielsweise polygonal sein (siehe Diagramm 3),und die Größe und derAufbau könnenentsprechend den Anforderungen variiert werden.
[0019] Ander Seite der "Mitteneinlage 13" zum "Fahrzeugrahmen 19" hin ist der "erste Arm 11" angeschweißt und befestigt,um mit dem "Fahrzeugrahmen 19" über eine Schraube verbundenzu werden. Und an der Seite der "Mitteneinlage 13" zur "Stoßstange 18" hin ist der "zweite Arm 12" angeschweißt und befestigt,um mit der "Stoßstange 18" verbunden zu werden.
[0020] Der "Stoßabsorbierer 15" besteht aus Epoxidharzoder Metall und ist in der Achse der "Mitteneinlage 13" angebracht. Jedochschränktdies nicht die Art des verwendeten stoßabsorbierenden Materials ein(zum Beispiel ist Kunststoff im Hinblick auf Kosten und einfacheHerstellung geeignet). WärmereversiblesHarz oder wärmehärtendesHarz kann ebenfalls ein Kandidat für das Material sein. Jedoch schränkt diesnicht den Umfangsbereich dieser Erfindung von zu verwendendem "stoßabsorbierendem Material 15", die Größe und Formdes "Stoßabsorbierers 15" sowie die gesamteGestaltung ein. Daher müssendiese anpassungsfähigund auf Wunsch umkonstruierbar sein.
[0021] Weiterhinkönnendas Material, die Größe und Formder "Mitteneinlage 13" und des "stoßabsorbierendenMaterials 15" geändert (variiert)werden, um so das Kissenverhalten entsprechend dem Fall zu optimieren,wie beispielsweise Art des Fahrzeugs, seine Geschwindigkeit, seinGewicht und so weiter.
[0022] Der "stoßabsorbierendeKörper 10" ist durch seineneinfachen Aufbau, den niedrigen Herstellungspreis und einfache Handhabung(leicht anzubringen und abzunehmen) am Fahrzeugrahmen gekennzeichnet.
[0023] Dadie "Mitteneinlage 13" senkrecht in der Mitteangebracht ist, ist dieser Stoßabsorbiererauch bei vertikalen Belastungen robust. Selbst wenn jemand auf derStoß stangemitfährt,wird sie nicht gequetscht. Ein Grund, warum die "Mitteneinlage 13" keine Bodenplatteund keinen Deckel aufweist (unabhängig davon, wie sie befestigtist), ist, dass diese ein Hindernis darstellen könnten, wenn die "Mitteneinlage 13" gequetscht wird,und dies könntezur Verringerung der Leistungsfähigkeitführen.
[0024] Wiein Diagramm 2 gezeigt, wenn das Fahrzeug geradlinig gegen eine Wandfährt,werden beide Quetschungen, die der "Mitteneinlage 13" und des "stoßabsorbierendenMaterials 15",kombiniert und absorbieren die Stoßenergie wirksamer, was wiederumdie Geschwindigkeit des auftreffenden Fahrzeugs und den Aufprallstoß reduziert.
[0025] Dadiese stoßabsorbierendeVorrichtung kein elastisches Material verwendet, obwohl viele anderedies einsetzen, wird keine elastische Kraft auf den Fahrer übertragen,was den Fahrer (und die Beifahrer) vor Folgeschäden durch elastische (Rückstell-)Kräfte schützt.
[0026] Esgibt Bedenken, dass, falls die Festigkeit der "Mitteneinlage 13" und des "stoßabsorbierenden Materials 15" zu niedrig oderzu hoch ist, sie nicht gut funktionieren und die Energie des aufprallenden Fahrzeugsunter bestimmten Umständennicht absorbieren können,wodurch die Möglichkeiteines Sicherheitsverlusts fürdie Benutzer besteht. (Die Bedeutung dieses Satzes ist es, daraufhinzuweisen, dass diese Erfindung die Sicherheit der Benutzer nichtin allen Fällengarantieren kann.) "Diagramm4 (a–c)" zeigt den Querschnittdes Hauptteils der "stoßabsorbierendenVorrichtung 20a" – "stoßabsorbierendenVorrichtung 20c",unter Verwendung einer Mitteneinlage, welche verschieden von dieserErfindung ist und eine gewisse Verbindung damit hat. Das Diagrammenthältnicht die Darstellung des stoßabsorbierendenMaterials.
[0027] Die "stoßabsorbierendeVorrichtung 20a" – "stoßabsorbierendeVorrichtung 20c" sindmit einer "Mitteneinlage 23" ausgerüstet, derenSeite zur Stoßstangehin gebogen ist, so dass der horizontale Querschnitt eine Omega-Formbildet, und der "ersteArm 21" istauf der Seite der "Mitteneinlage 23" zum Fahrzeugrahmenhin befestigt.
[0028] Das "Diagramm 5" zeigt eine weitereVerwendung der Omega-förmigenMitteneinlage ("Mitteneinlage 23)", die in der Mitteeingeschnitten ist und die "S-Form" verwendet, indemsie auf mehrere Punkte mit dem korrekten Abstand verteilt werden. Weiterhinkann die "S-Form" als "Doppel-S-förmige Mitteneinlage" benutzt werden,indem zwei davon parallel kombiniert werden. Das "Diagramm 6" zeigt einen weiterenWeg zur Benutzung der "S-förmigen Mitteneinlage", indem zwei davonRückenan Rücken befestigtwerden. Und das "Diagramm7" zeigt die Verwendungder Omega-förmigenMitteneinlage zusammen mit der "S-förmigen Mitteneinlage" (beispielsweise),welches die S-Form an beiden Enden der Omega-Form vereint. Wie obengezeigt, kann diese Erfindung auf mehrere Weisen mit Kombinationenvon aus dem Original abgeleiteten Formen ausgeführt werden.
[0029] Einebessere Leistungsfähigkeitwird durch Verwendung einer Kombination von Mitteneinlagen erreicht,die verschiedene Wirkungen (Festigkeiten) beim Absorbieren von Stoßenergiehaben, und durch Verteilung und Vereinigung derselben. Dies deshalb, weildie Struktur einen großenBereich fürdas Absorbieren von Stoßenergieerlaubt, in anderen Worten, die stoßabsorbierende Vorrichtungkann die Fähigkeitzum Verarbeiten des gesamten Stoßereignisses haben, vom leichtenZusammenprall bis zum harten Zusammenprall. Ein Aufbau, der auseiner Omega-förmigenMitteneinlage mit zwei Arten von Festigkeit (hoch und niedrig) ineiner Rücken-an-Rücken-Stellungbesteht, sowie ein Aufbau, der eine S-förmige Mitteneinlage an beidenEnden einer Omega-förmigenMitteneinlage aufweist, kann eine gute Ausführung darstellen.
[0030] DasDiagramm 8(a) zeigt das Schema des Querschnitts einer "Mitteneinlage 31", die eine vom Originalverschiedene Form und eine Verbindung mit dieser Erfindung hat.Das Diagramm 8(b) zeigt den Hauptteil des Querschnitts einer "stoßabsorbierendenVorrichtung 30",die mehrere "Mitteneinlagen 31" verwendet. Die eingebrachtenund befestigten "Mitteneinlagen 31" werden in einemGehäusegelagert und sowohl am vorderen als auch am hinteren Ende einesFahrzeugrahmens mit Befestigungs- oder Anbringungsmitteln angeordnet.
[0031] Der "Hauptkörper 32" der "Mitteneinlage 31" besteht aus zugeschnittenemAluminiumrohr (durch Ziehen hergestellt) mit optimaler Länge undenthält innen(befestigt) ein "Mittenrohr 33" mit der gleichen Länge. Weiterhinsind "Verbindungsteile 34a" und "Verbindungsteile 34b" zur Befestigungin Querrichtung sowie "Verbindungsteile 35a" und "Verbindungsteile 35b" zur Befestigungin horizontaler Richtung angebracht. Wie im Diagramm 8(b) gezeigt,verbinden diese Verbindungsteile die benötigte Anzahl von "Mitteneinlagen 31" mit dem Gehäuse. Unddiese "Mitteneinlage 31" (zusammen mit demGehäuse) wirdsowohl am vorderen als auch am hinteren Ende des Fahrzeugrahmensmit Befestigungs- oder Anbringungsmitteln angeordnet.
[0032] Der "Hauptkörper 32" der "Mitteneinlage 31" ist durch den einfachenAufbau und die einfache Herstellung gekennzeichnet (lediglich Ziehenvon Aluminium).
[0033] DasMaterial, die Größe, Formder "Mitteneinlage" und des "stoßabsorbierendesMaterials" sowieder kombinierten Ausführungsformendavon könnengeändert(variiert) werden, um so das Kissenverhalten entsprechend dem konkretenFall zu optimieren, wie beispielsweise Art des Fahrzeugs, seineGeschwindigkeit, sein Gewicht und so weiter.
[0034] DiestoßabsorbierendeVorrichtung ist in mehreren Punkten bemerkenswert, wie beispielsweiseeinfacher Aufbau, leichtes An- und Abmontieren am Fahrzeugrahmenund der Seitentürsowie Wirtschaftlichkeit.
[0035] Dadie "Mitteneinlage" vertikal in derMitte angeordnet ist, ist dieser Stoßabsorbierer auch bei vertikalenBelastungen robust. Selbst wenn jemand auf der Stoßstangemitfährt,wird sie nicht gequetscht.
[0036] Wennein Fahrzeug geradlinig gegen eine Wand fährt, werden beide Quetschungen,die der "Mitteneinlage" und des "stoßabsorbierendenMaterials", kombiniertund absorbieren die Stoßenergie wirksamer,was wiederum die Geschwindigkeit des auftreffenden Fahrzeugs undden Aufprallstoß reduziert.Weiterhin wird, da diese "stoßabsorbierende Vorrichtung" kein elastischesMaterial verwendet, obwohl viele andere dies einsetzen, keine elastische Kraftauf den Fahrer übertragen,was den Fahrer (und die Beifahrer) vor Folgeschäden durch elastische (Rückstell-)Kräfte schützt.
[0037] 1 Querschnittsansicht einesHauptteils mit der erfindungsgemäßen stoßabsorbierendenVorrichtung.
[0038] 2 Schemadiagramm einer Querschnittsansichteines Hauptteils mit der erfindungsgemäßen stoßabsorbierenden Vorrichtung,gezeigt nach dem Quetschen.
[0039] 3 Querschnittsansicht einererfindungsgemäßen stoßabsorbierendenVorrichtung (Mitteneinlage). * stoßabsorbierendes Material nichtgezeigt.
[0040] 4 4(a)–(c)Querschnittsansicht eines Hauptteils der erfindungsgemäßen stoßabsorbierendenVorrichtung mit einer weiteren erfindungsgemäßen Mitteneinlage.
[0041] 5 Schemadiagramm einer Querschnittsansichteiner weiteren erfindungsgemäßen stoßabsorbierendenVorrichtung.
[0042] 6 Schemadiagramm einer Querschnittsansichteiner weiteren erfindungsgemäßen stoßabsorbierendenVorrichtung. Zwei Omega-förmigeMitteneinlagen sind Rückenan Rückenangeordnet.
[0043] 7 Schemadiagramm einer Querschnittsansichteiner weiteren erfindungsgemäßen stoßabsorbierendenVorrichtung. Eine S-förmigeMitteneinlage ist an jedem Ende der Omegaförmigen Mitteneinlage angeordnet.
[0044] 8 8(a) ist ein Schemadiagramm einer Querschnittsansichteiner weiteren erfindungsgemäßen Mitteneinlage. 8(b) ist eine Querschnittsansichteines Hauptteils einer erfindungsgemäßen stoßabsorbierenden Vorrichtungmit mehreren Mitteneinlagen 31.
[0045] Diebefestigten und angebrachten "Mitteneinlagen" werden in einemGehäusegelagert und sowohl am vorderen als auch am hinteren Ende eines Fahrzeugrahmensmit Befestigungs- oder Anbringungsmitteln angeordnet.
[0046] 9 Querschnittsansicht einesHauptteils mit einem üblichenstoßabsorbierendenKörper.
1 ÜblicherstoßabsorbierenderKörper 2 Fahrzeugrahmen 3 Stoßstange 5 Mitteneinlagenmaterial 8 Befestigungseinrichtungen 10 Erfindungsgemäße stoßabsorbierendeVorrichtung 10' Erfindungsgemäße stoßabsorbierendeVorrichtung 11 ErsterArm 11a Befestigungsmittel(z.B. Schraube, Mutter) 12 ZweiterArm 12a Befestigungsmittel(z.B. Schraube, Mutter) 13 Mitteneinlage 13' Mitteneinlage 15 StoßabsorbierendesMaterial 15' StoßabsorbierendesMaterial 18 Stoßstange 19 Fahrzeugrahmen 20 Erfindungsgemäße stoßabsorbierendeVorrichtung 20a Erfindungsgemäße stoßabsorbierendeVorrichtung 20b Erfindungsgemäße stoßabsorbierendeVorrichtung 20c Erfindungsgemäße stoßabsorbierendeVorrichtung 21 ErsterArm 21a Befestigungsmittel(z.B. Schraube, Mutter) 22 ZweiterArm 22a Befestigungsmittel(z.B. Schraube, Mutter)23 Mitteneinlage 25 StoßabsorbierendesMaterial 30 Erfindungsgemäße stoßabsorbierendeVorrichtung 31 Mitteneinlage 32 Hauptkörper 33 Mittenrohr 34a Verbindungsteile(Querrichtung) 34b Verbindungsteile(Querrichtung) 35a Verbindungsteile(horizontale Richtung) 35b Verbindungsteile(horizontale Richtung) 40a Erfindungsgemäße stoßabsorbierendeVorrichtung 40b Erfindungsgemäße stoßabsorbierendeVorrichtung 40c Erfindungsgemäße stoßabsorbierendeVorrichtung
权利要求:
Claims (5)
[1] StoßabsorbierendeVorrichtung füreine Stoßstange,gekennzeichnet durch ihre Form der Mitteneinlage als horizontaler,eine "Omega"- oder "S"-Form bildender Querschnitt.
[2] StoßabsorbierendeVorrichtung füreine Stoßstange,wobei ein Mittenrohr innerhalb der in Anspruch 1 beschriebenen Vorrichtungverwendet wird.
[3] StoßabsorbierendeVorrichtung füreine Stoßstange,wobei stoßabsorbierendesMaterial in der Form von Lotuswurzel oder Luffa innerhalb der inAnspruch 1 und 2 beschriebenen Vorrichtung verwendet wird.
[4] StoßabsorbierendeVorrichtung füreine Stoßstangenach einem der Ansprüche1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die stoßabsorbierende Vorrichtungzwischen dem Fahrzeugrahmen und der Stoßstange angeordnet wird.
[5] StoßabsorbierendeVorrichtung füreine Stoßstangenach einem der Ansprüche1 bis 3 mit einer Befestigungs- oder Anbringungseinrichtung (welche abgenommenwerden kann und solche, welche die es nicht können).
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同族专利:
公开号 | 公开日
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2009-01-22| 8139| Disposal/non-payment of the annual fee|
优先权:
申请号 | 申请日 | 专利标题
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